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Wanderung im Rofangebirge in Österreich

Gipfelstürmer: Eine Wanderung mit unerwarteten Herausforderungen

Erlebe mit uns eine Wanderung voller Höhen und Tiefen. Von der Vorfreude, über die Herausforderungen des Weges, bis hin zur Erkenntnis, dass manchmal der Rückzug der richtige Schritt ist. Begleite uns auf unserem Abenteuer im Rofangebirge!

Wer mich kennt, weiß, dass ich sehr gerne in der Natur unterwegs bin. Mittlerweile bin ich sogar ein Fan von Funktionskleidung geworden. Allerdings bin ich auch ein sehr nachdenklicher Mensch, und genau das hat bei unserer Wanderung zu einer für mich unüberwindbaren Hürde geführt. Hier ist die Geschichte dazu:

Für unsere Wanderung auf den Gschöllkopf im Rofangebirge haben wir uns in Maurach ordentlich mit Proviant eingedeckt. Unser Ziel war eine Tageswanderung hoch zur Erfurter Hütte. Der Plan sah vor, morgens zu Fuß hochzugehen und von dort mit der Seilbahn wieder herunterzufahren. Frühstücken wollten wir irgendwo auf dem Weg.

Wir starteten morgens um etwa 08:30 Uhr von unserem Campingplatz aus und gingen durch Maurach, vorbei an der Talstation. Schon die ersten Meter hinter Maurach machten deutlich, wie sich etwa 900 Höhenmeter anfühlen würden. Aber wir waren guten Mutes. Wir waren sogar etwas erleichtert, dass wir nicht durch den Schnee laufen mussten. Wer hätte auch ahnen können, dass weiter oben noch nicht alles geschmolzen war? Wir jedenfalls nicht – aber so lernt man wohl von Mal zu Mal dazu.

Wir folgten also dem markierten Weg Richtung Gipfel. Das Tolle an diesem Weg war, dass man sich ständig umdrehen und auf Maurach und die umliegenden Berge schauen konnte – ein atemberaubender Ausblick! Zunächst liefen wir an einem kleinen, aber stetig fließenden Fluss entlang nach oben. Nach etwa 3,5 km erreichten wir eine kleine Skipiste, die wir überqueren mussten. Hier lag auch noch reichlich Schnee – gut für die Wintersportbegeisterten und für uns kein Grund zur Sorge. Wir achteten darauf, die Piste unbeschadet zu überqueren und setzten unseren Weg fort. Langsam bekamen wir auch Hunger, und glücklicherweise ließ die beste Gelegenheit für ein Frühstück nicht lange auf sich warten. Dort, wo wir uns niederließen, lag teilweise Schnee, und so langsam wurde uns bewusst, dass es, je höher wir stiegen, immer mehr Schnee geben würde.

Das Frühstück, bestehend aus Stullen, Wurst, Käse und Äpfeln in Kombination mit einem heißen Tee in den Alpen, war wohl das Frühstück mit dem besten Ausblick, den wir jemals beim Essen hatten. Wir waren frei von Sorgen, und bisher war es einfach nur anstrengend. Und das war eine gute Sache.

Wanderung im Rofangebirge in Österreich

Den ganzen Weg über hatten wir unglaubliches Glück mit dem Wetter, denn die Sonne schien und wir waren begeistert. Für später sollte das vielleicht noch einmal wichtig werden.

Gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg, über eine Piste, die teilweise mit Schnee bedeckt war. Hier bemerkten wir das erste Mal, dass unsere Wanderstöcke recht weit in den Schnee eintauchten, durch den wir liefen. Für uns war das zu diesem Zeitpunkt wirklich kein Problem, eher amüsant. Vor uns lag eine Skipiste, die mittlerweile aber nicht mehr in Benutzung war, da der Schnee wahrscheinlich nicht mehr so gut zum Skifahren geeignet war. Mittlerweile bemerkten wir, dass der Weg, der eigentlich für Wanderer bestimmt war, nicht mehr vorhanden war. Er war komplett zugeschneit – und das wirklich nicht nur ein wenig.

Immer öfter versanken wir plötzlich bis zum Knie in den angefrorenen Schneemassen. So langsam wurde der Weg also richtig anspruchsvoll, und ich begann langsam, mir ausführliche Gedankenspiele zu machen. Was wäre, wenn wir hier runterrutschen würden? Wo könnten wir uns festhalten? 2021 hatte ich mit einem guten Freund eine Alpenwanderung gemacht – den E5. Zur Vorbereitung hatten wir uns eine Dokumentation angeschaut, in der ein Bergführer erzählte, dass man, wenn man auf einem Kamm ins Rutschen gerät, sich auf den Bauch drehen und nach allem greifen sollte, was möglich ist – sonst sähe es düster aus. Und genau dieses Bild hatte ich (unnötigerweise) vor Augen.

Auch meine Partnerin sank immer öfter in den Schnee ein. Teilweise gab es unter der dichten Schneedecke einen Hohlraum, in den man wirklich einfach einbrechen konnte – dann steckte man bis zu den Hüften im Schnee. Solange man nicht am Hang ging, war das noch verkraftbar, auch wenn es wirklich Energie kostete, positiv zu denken. Und der Weg wurde durch die Gegebenheiten auch nicht leichter. Wir kämpften uns aber weiter voran. Wir mussten ja. Wir meisterten zusammen die eine oder andere kritische Situation – sich Mut zusprechen und weitergehen.

Nach einer ganzen Weile erreichten wir dann eine Senke – einmal verschnaufen und einen klaren Kopf bekommen. Mittlerweile merkte ich auch, dass meine Schuhe wohl nicht für diese Witterung geeignet waren. Ich hatte ein Aquarium im Schuh – Mist. Wir blickten Richtung Gipfel und sahen den Weg – oder eben auch nicht. Der Wanderweg war nicht passierbar, die einzige Möglichkeit, die wir hatten, war über die Skipiste nach oben zu gehen. Wer schon mal Skigefahren ist, weiß sicherlich, dass es oben auch mal steiler sein kann.

Wir waren ganz nah – zumindest gefühlt. Wir machten uns auf den Weg, die Skipiste hoch. Meine Nerven waren wirklich sehr angespannt, und die rutschige Piste machte es nicht besser. Die Sonne tat ihr Übriges – so schön klar das Wetter auch war, die Sonne brannte immer stärker, und auch hier spielte mir meine visuelle Vorstellungskraft nicht in die Karten. Ich machte mir (mal wieder unnötigerweise) Gedanken, wie wir “dort hochkommen” sollten und vor allem, was passieren würde, wenn wir es nicht schaffen würden. Hubschrauber? Bergwacht? Übernachten in der Hütte, die wir gesehen hatten? Alles natürlich im Nachhinein Sorgen, die größtenteils unbegründet waren. Wir liefen auf der Skipiste weiter, gefühlt zwei Schritte nach vorne, nur um einen wieder runterzurutschen. Teilweise versuchte ich sogar, auf allen Vieren voranzukommen – wenn es dumm aussieht, aber funktioniert, ist es nicht dumm. Nur dass es nicht richtig funktionierte.

Wir waren etwa 200 Meter vor dem Ziel, als wir von einer Dame überholt wurden, die genau das richtige Equipment mitgebracht hatte – Schuhkrallen. Es sah so verdammt angenehm aus, wie sie an uns vorbeiging und ein kleines Pläuschchen mit uns hielt. Sie erzählte, dass sie in der Touristeninformation war und dort konnte sie sich diese Krallen ausleihen – nur 16 € am Tag. Mit Verlaub – das half uns, bzw. mir gerade gar nicht. Im Gegenteil. Nach rund vier Stunden Marsch nach oben und über 800 Höhenmetern ging mir die mentale Kraft aus. Ich konnte nicht mehr. Kurz vor dem Ziel musste ich gestehen – dass ich nicht mehr konnte. Ich war erschöpft, die Sonne machte mir zu schaffen, wir hatten nicht genug Wasser dabei und ich wollte einfach nur noch nach unten.

Danke an dieser Stelle an das Verständnis meiner Partnerin, denn als ich ihr eröffnete, dass ich mental nicht mehr in der Lage war weiterzugehen, sah man ihr an, dass sie noch gekonnt hätte, aber sie zeigte Verständnis und wir drehten schweren Herzens wieder um. Also keine fünf Kilometer hoch, Kakao trinken und anschließend ganz bequem mit der Seilbahn nach unten. Eher fünf Kilometer hoch, um die gleiche Strecke noch einmal nach unten zu gehen.

Ich war ziemlich angefressen, dass ich es nicht geschafft hatte, aber wir haben auch sehr viel gelernt. Mehr Wasser, bessere Vorbereitung. Wir hätten ja auch mit diesen Krallen diese Piste bewältigen können – wäre wie Treppensteigen gewesen.

Wir machten uns auf den Weg nach unten, dieses Mal aber einfach auf der Piste – runter kommt man hier wohl ganz gut. Innerlich war ich froh, dass wir uns Richtung “Sicherheit” auf den Weg machten. Gleichzeitig ärgerte ich mich über mich selbst.

Als wir nach 10 km und über 1500 Höhenmetern und mehr als acht Stunden wieder am Camper waren, war ich sehr froh – wir waren heil wieder in Maurach. Wir haben eine neue Geschichte zu erzählen. Hat es sich gelohnt? Ja. Würden wir diese Strecke noch einmal machen? Ja, nur eben nicht bei der Witterung oder das nächste Mal mit der richtigen Ausrüstung.

Der Weg und die Berge sind eine klare Empfehlung! Aber bevor Ihr Euch auf den Weg macht, checkt das Wetter und fragt ob die Wege anständig begehbar sind! Glück auf!

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