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Ein stürmisches Abenteuer in Zandvoort: Camping, Polizei und ein neugieriger Fuchs

Wir haben ein stürmisches Wochenende auf dem “Camping am Dünenrand” in Zandvoort verbracht. Direkt am Strand und der Rennstrecke gelegen, hatten wir eine besondere Begegnung mit der Polizei und einen neugierigen Fuchs. Ein unvergessliches Abenteuer mit vielen Lachern und tollen Erlebnissen!

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Ein stürmisches Wochenende in Zandvoort

Wir verbringen zu dritt ein stürmisches Wochenende in den Niederlanden, etwa 50 Meter vom Strand entfernt. Unser Ziel: der „Camping am Dünenrand“ in Zandvoort.

Kuriose Ankunft mit Polizeibegleitung

Gleich zu Beginn erleben wir eine unerwartete Begegnung mit der niederländischen Polizei. Dank Google Maps landen wir versehentlich auf der Busspur – ein klarer Verstoß, wie uns ein Schild (das wir übersehen haben) verrät. Die Beamten bleiben freundlich, und wir hören später nichts weiter von der Sache. Unser Tipp: Augen auf im Straßenverkehr – besonders im Ausland!

Lage, Größe und erster Eindruck

Der Campingplatz ist großzügig angelegt und liegt direkt an der Rennstrecke von Zandvoort – perfekt für Motorsportfans. Der Strand ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar, die Dünenlandschaft wunderschön.

Freie Platzwahl mit kleinen Überraschungen

Es gibt keine festen Stellplätze, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. So genießen wir zwei unterschiedliche Parzellen – teils mit direkter Nähe zu den Sanitäranlagen. Besonders am Wochenende kann es hier schnell voll werden.

Sanitäre Anlagen und Anmeldung

Die Anmeldung verläuft unkompliziert – auch nach den offiziellen Öffnungszeiten. An der Rezeption erhalten wir Prepaid-Chips für die Dusche sowie eine grobe Einweisung zur Stellplatzwahl. Die geschotterten Flächen erleichtern das Rangieren. Die Sanitäranlagen sind sauber, gut durchdacht und mit angenehm warmem Wasser sowie ordentlichem Druck ausgestattet.

Spaziergang in die Stadt und tierische Begegnung

Zandvoort ist in etwa 30 Minuten zu Fuß erreichbar – bei trockenem Wetter ein schöner Spaziergang entlang der Küste. Ein Highlight am Abend: ein zutraulicher Fuchs taucht bei den spärlich beleuchteten Spülplätzen auf – neugierig, aber nicht aufdringlich.

Wind, Schlaf und ein unerwarteter Lacher

In der zweiten Nacht pfeift der Wind kräftig über den Platz. Wir sorgen uns um die Schwester meiner Frau, die oben im Camper schläft – doch am Morgen überrascht sie uns: Sie hat einfach durchgeschlafen. Ein Moment zum Schmunzeln, der unser Wochenende abrundet.

Fazit

Der „Camping am Dünenrand“ überzeugt durch seine Nähe zum Strand, unkomplizierte Anmeldung und saubere Sanitäranlagen. Die freie Platzwahl sorgt für Flexibilität, der Wind für Abenteuer – und kleine Überraschungen wie ein Fuchs für besondere Momente.